Montag, 9. Februar.
Zunächst bleibt alles ruhig im Hüdo.

Gegen Mittag bricht ein wenig Panik aus, als vier Bullen auf das ebenso stark besetzte Hüdo-Gelände kommen. Sie fahnden nach einer Person, treffen sie aber nicht an und ziehen wieder ab.

Verdammt, wir sind zuwenig Leute aufm Platz.
Montag abend: Ein evtl. letztes Foto der Werkstatt und Gästehütte.
Dienstag, 10. Februar:
Wieder alles ruhig, keine Räumung, aber wieder Behördenbesuch. Auffällig begucken sich Feuerwehrleute das Hüdo von der Autobahn aus. Ob sie wohl schon einen Einsatz zum Entern des Turms planen? Mittags mißt ein Typ vom Straßenbauamt den Waserstand. Unsere Öffentlichkeitsarbeit zeigt Wirkung. Anrufe bei Bullen von der Presse lösen Verwirrung aus.


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