Anfang April beginnen die Bauarbeiter nicht nur auf der Baustelle im alten Abschnitt - auch auf dem alten Hüttendorfgelände und dem uns benachbarten Maisacker, der schon staatlich ist, den Mutterboden abzuschieben. Später erfahren wir, daß sie beim Palsterkamp die Arbeiten einstellen müssen weil sie kein Geld mehr haben.
Auch die Schiebung auf dem uns benachbarten Acker hatte kein verkehrs- oder bautechnischen Sinn. Nein; einzig und allein aus dem Grund, daß die Dissener Bevölkerung vor dem Anblick des Hüttendorfs geschützt wird, wird ein 3m hoher Wall aufgeschüttet, aber ätsch unsere Hütte ist höher.
