Auch das Küchendach wird schnell von den Bullen erobert. Schwieriger wird es, die Person, die sich unter der Haupthütte in einem Betonloch angekettet hat zu räumen. Erst gegen 10 Uhr ist der Betonklotz mit einem Presslufthammer so weit zerstört worden, so daß auch diese Person verhaftet werden kann.
Noch schwieriger ist die Räumung vom Turm. Nachdem zunächst ein Rambo versuchte mit einem Beil den Turm abzuhacken und er erst davon abließ, als ihm vom Turmbestzer erklärt wurde, daß man den Ast auf dem man sitze nicht absägen dürfe, war es für ihn auch schon zu spät. Sein Rasierwasser konnte gegen besagte übelriechende Flüssigkeit eingetauscht werden.
Gegen 10 Uhr gaben die Bullen die Stürmung des Turms mittels einer Leiter auf, und holten eine Hebebühne. Noch eine halbe Stunde Zeit zum Zielwerfen von Kompost auf Bullenhelme, dann war auch die letzte Bastion des Hüttendorfs geräumt,

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